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Tue was dich glücklich macht: Teresa Stadlober

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Tue was dich glücklich macht: Teresa Stadlober

Teresa Stadlober ist als Einzelkämpferin im Langlauf-Weltcup unterwegs – und das mit großem Erfolg. Bei den Olympischen Spielen in Beijing hat die Österreicherin mit ihrer Bronzemedaille im Skiathlon als erste Olympiamedaillengewinnerin ihres Landes im Langlauf Geschichte geschrieben. Die Liebe zum Skisport wurde ihr bereits durch ihre Eltern in die Wiege gelegt und seither bestimmt sie ihren Lebensweg.

Wann hast du mit Langlaufen angefangen?

Mit dem Langlaufen habe ich ganz früh angefangen. Mit vier Jahren habe ich bereits mein erstes Rennen bestritten: den Mini-Tauernlauf in Altenmarkt. Meine Mama hat mich zu Fuß begleitet. Im Ziel angekommen, bekam ich eine Riesenbreze – ich wurde Letzte 😊 Mir war es egal, die Breze schmeckte ausgezeichnet, als ich sie am nächsten Tag mit meinen Freundinnen in der Spielgruppe verspeiste.

Was war der größte Durchbruch in deiner Langlaufkarriere?

Mein Durchbruch wurde ausgelöst 2013 als Juniorenweltmeisterin im Skiathlon. Aber der größte und auch emotionalste Durchbruch war 2022 bei den Olympischen Spielen in Peking mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Skiathlon. Ein sehr emotionaler Tag für mich, nachdem ich bei den vergangenen Großereignissen immer in den Top Ten war und oft nur knapp an den Medaillenrängen vorbeigelaufen bin. Zudem war es die erste österreichische Medaille bei Olympischen Spielen im Damenlanglauf.

Lieblingsbeschäftigung / Hobbys?

In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit Freunden und zudem bin ich passionierte Sport-TV-Konsumentin.

Was sind die 3 wichtigsten Dinge, da man über Dich wissen sollte?

1. Sonnenschutz 50 ist mein Lifesaver.

2. Als Einzelkämpferin und mit meiner mentalen Stärke, glaube ich, habe ich es weit gebracht.

3. Das 23kg-Gepäckslimit beim Fliegen ist oft mein Endgegner.

Persönliches Zitat oder Motto?

Do what makes you happy and have fun!

Wo warst du noch nicht, wo würdest du gerne mal hinfahren?

Ich war schon sehr oft in Skandinavien für Rennen und Trainingskurse aber noch nie privat. Mit Freunden im Frühling in einer Hütte in Skandinavien sein und von dort lange Langlauftouren machen, das stelle ich mir schön vor.

Zukünftige Ziele/Projekte/Träume/Ambitionen?

Bei den kommenden Großereignissen um Medaillen mitlaufen und auch ein- oder mehrmals einen Abstecher zu den Ski Classics wie zB. Vasalauf wagen.

Wer ist ein Mentor oder Vorbild für dich?

Als Vorbild sehe ich definitiv meine Eltern: Zielstrebig als Athleten, anpackend im Berufsleben und mutig mit fast 60 Jahren neue Aufgaben zu übernehmen.

Welchen Rat würdest du einem jungen Athleten geben?

Setze dir Ziele, sei aber geduldig und mache es gerne.

Was bedeutet #livetoski für dich?

#livetoski beschreibt nicht nur die Firma Fischer, sondern auch mein Leben ganz gut. Ich bin quasi auf Ski groß geworden – dank meiner Mama als Alpine Skifahrerin und meinem Papa als Langläufer. Mit 2 Jahren auf Alpin-Ski, kurze Zeit später dann auf Langlaufski und seit 25 Jahren in Rennen aktiv.

Wie würdest du die Marke Fischer charakterisieren?

Die Firma Fischer ist ein österreichisches Familienunternehmen, in dem Tradition und Innovation großgeschrieben werden. Fischer lebt den Breitensport und liebt den Rennsport. So wie wir Athleten jeden Tag hart an uns arbeiten, um besser zu werden, so hart arbeitet Fischer tagtäglich, um unser Material schneller zu machen. Fischer steht für Erfolg, Familie und Handwerk.