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Hab Spass: JC Schoonmaker

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Hab Spass: JC Schoonmaker

Der US-Langläufer JC Schoonmaker, der sein erstes Paar Fischer Ski bei einer Verlosung gewonnen hat, gab sein Weltcupdebüt 2020 in Dresden, wo er sich mit seinem 30. Platz gleich die ersten Weltcuppunkte sicherte. Bei seiner Olympischen Premiere in Peking 2022 wurde er 15. im Sprintrennen in der freien Technik.

In welchem Jahr hast du offiziell bei Fischer unterschrieben?

Ich habe im Jahr 2021 bei Fischer unterschrieben.

Wie hat dich die Marke beeinflusst?

Ich bin stolz darauf, mit Fischer-Ski und -Schuhen unterwegs zu sein, was mir im Rennen Selbstvertrauen gibt, mein Bestes zu geben.

Was sind deine Lieblingsski und -schuhe von Fischer?

Die Speedmax Ski und Schuhe sind meine Favoriten, weil die Ski richtig schnell sind und die Schuhe mir sehr gut passen und sich auf meinen Ski sehr stabil anfühlen.

Gibt es ein bestimmtes Fischer-Produkt, das mit einer Geschichte verbunden ist, die du uns gerne erzählen möchten?

Das erste Paar Fischer-Ski, das ich je besessen habe, habe ich bei einer Tombola gewonnen, und es waren die ersten Ski, die Fischer mit einem Loch in der Spitze hergestellt hat. Ich erinnere mich, dass ich sie vor der Saison bekam und jeden Abend, bevor es schneite, in meine Garage ging, um sie zu wachsen und fertig zu machen. Ich war so aufgeregt, meine eigenen Ski zu haben.

Was ist dein persönliches Motto?

Hab Spaß!

Wann hast du mit dem Langlaufen angefangen?

Langlauf mache ich schon so lange ich denken kann, aber wahrscheinlich habe ich mit etwa mit 5 Jahren damit angefangen.

Was war dein größter Durchbruch in deiner Wintersportkarriere?

Mein größter Durchbruch war das Erreichen von meinen ersten Weltcuppunkten bei meinem allerersten Weltcup in Dresden 2020.

Was sind Ihre Lieblingshobbys neben dem Langlaufen?

Ich spiele gerne Videospiele, spiele Golf, wenn ich Zeit habe, und lege als DJ auf.

Wo warst du noch nicht, würdest aber gerne mal hin?

Ich möchte unbedingt in Silverstar in Canada Skifahren, weil ich schon viel Gutes darüber gehört habe, und weil es dort Sessellifte gibt, dann kann man die Abfahrten besser genießen.

Wie trainierst du in der Nebensaison fürs Langlaufen?

Ich gehe viel Skirollern, laufe, fahre Mountainbike und mache Krafttraining.

Was war dein demütigster Moment?

Mein demütigster Moment war der Teamsprint bei den Olympischen Spielen. Ich ging selbstbewusst in dieses Rennen, aber es hat mir wirklich die Augen geöffnet, drei Runden mit den schnellsten Jungs der Welt zu laufen und zu sehen, wie stark sie sind. Das hat mich sehr motiviert, auf ihr Niveau zu kommen.

Was sind deine zukünftige Ziele/Träume?

Eine gute Platzierung bei den Olympischen Spielen 2026 in Italien ist ein großes Ziel für mich. Mein Traum war es schon immer, einer der besten Langläufer der Welt zu sein, und das ist immer noch mein Ziel, das ich in jedem Training und in jeder Saison verfolge.

Was war dein wichtigstes Vorbild in deiner Jugend?

Ich habe zu Petter Northug aufgeschaut, als ich aufwuchs, weil er Rennen so aufregend beendet hat.

Wer ist für dich derzeit dein Mentor oder Vorbild?

Mein Trainer, Will Sweetser, ist mein Mentor. Er ist ein hervorragender Skilangläufer und ich lerne jeden Tag von ihm, wenn ich mit ihm arbeite. Er ist für einen großen Teil meines Erfolgs in diesem Sport verantwortlich und ich bin dankbar, ihn als Trainer zu haben.

Was war dein denkwürdigster Moment im Wettkampf?

Mein denkwürdigster Moment war das Viertelfinale beim Weltcup in Lillehammer. Das war der am stärksten umkämpfte Weltcup des Jahres, da er in Norwegen stattfand, und ich kam bis ins Viertelfinale, was sich für mich aufgrund der Art und Weise, wie ich das Rennen gelaufen bin, wie ein großer Erfolg angefühlt hat.

Welchen Rat würdest du jungen Sportlern am Anfang ihrer Wettkampfkarriere geben?

Ich würde ihnen sagen, dass sie nicht vergessen sollen, Spaß zu haben und sich zu motivieren. Rennen können manchmal nervenaufreibend und stressig sein, aber wenn man jedes Rennen als eine Gelegenheit ansieht, Rennen zu laufen und Spass zu haben, dann glaube ich, dass das den Erfolg ausmacht.