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Fischer dominiert die Skimarathonszene

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Fischer dominiert die Skimarathonszene

Mit dem Janteloppet zelebrierte am vergangenen Wochenende auch die Skimarathon Profiserie „Ski Classics“ ihr Saisonfinale. Eines ist deutlich: Über die langen Distanzen kann kein Mitbewerber Fischer das Wasser reichen. Sämtliche Sieger und Siegerinnen in den dreizehn Einzelwettkämpfen vertrauten auf Fischer. Über die gesamte Saison hinweg stammten 34 der 39 Athlet:innen auf dem Podium, aus den Reihen der Fischer Race Familie. Allen voran Emilie Fleten (NOR, Team Ramudden) und Johan Hoel (NOR, Team Ragde Charge), die die Gesamtsiege für sich verbuchen konnten.

Die dominierende Athletin der Saison 23l24 war Emilie Fleten. Alle Einzelrennen der Ski Classics Serie beendete die 31-jährige Norwegerin auf dem Podium und sieben Mal davon stand sie als Siegerin ganz oben. Mit ihren kraftvollen Doppelstockschüben und den mutigen Alleingängen konnte sich die Ausnahmeathletin immer wieder vom Feld absetzen und unter anderem die Klassiker Marcialonga und Vasalauf, sowie das Finale beim Janteloppet souverän gewinnen. Mit deutlichem Vorsprung sicherte sich damit Emilie Fleten zum ersten Mal das gelbe Trikot für den Sieg in der Ski Classics Gesamtwertung und war überwältigt: "Es ist so schön, die Saison so zu beenden, wie ich sie begonnen habe: mit einem Sieg! Man kann davon träumen, aber so eine Saison habe ich nie erwartet. Es war großartig, in jedem Rennen auf dem Podium zu stehen, und ich bin mehr als glücklich.“ Kati Roivas (FIN, Team Eksjöhus) zeigte mit sieben Podestplätzen über die gesamte Saison konstant gute Leistungen und sicherte sich so den zweiten Platz in der Gesamtwertung vor ihrer Teamkollegin Magni Smedaas (NOR, Team Eksjöhus), die nach rückenbedingtem spätem Einstieg in die Saison mit drei Siegen und fünf Podestplätzen glänzen konnte. Insgesamt vertrauten die besten acht Damen in den Top Ten auf die auffallend gelben Speedmax DP Sprint Ski von Fischer.

Bei den Herren fiel erst im Finale die Entscheidung der Ski Classics Gesamtwertung, an dessen Spitze am Ende ein Fischer Triple von Team Ragde Charge stand. Johan Hoel (NOR, Team Ragde Charge), der nach seinem zweiten Platz beim Vasalauf noch enttäuscht war, dass er den ersten Platz wieder einem anderen überlassen musste, ließ beim Reistadløpet in beeindruckender Manier seinen ersten Sieg in der Ski Classics Serie folgen. Mit fünf weiteren Podestplätzen und zahlreichen Platzierungen in den Top Ten gewann der 29-Jährige die Ski Classics Gesamtwertung vor seinen Teamkollegen Kasper Stadaas (NOR, Team Ragde Charge), mit vier Siegen sowie zwei weiteren Podestplätzen, und Andreas Nygaard (NOR, Team Ragde Charge), der drei Siege und einen weiteren Podestplatz für sich verbuchen konnte. Der Mann für die ganz langen Strecken war Torleif Syrstad (NOR, Lager 157 Ski Team), der bei den zwei längsten Rennen der Serie, Vasalauf und Janteloppet, jeweils der schnellste Mann des Tages war. Insgesamt waren bei den Herren gar die besten zwölf Athleten auf Speedmax Schuhen und DP Sprint Ski erfolgreich und unterstrichen damit die Dominanz von Fischer in diesem Bereich.

Die beiden Gesamtsieger Emilie Fleten und Johan Hoel waren zudem die Gewinner in der Bergwertung. Das grüne Trikot für die Besten in der Sprintwertung ging ebenfalls an Emilie Fleten und Amund Hoel (NOR, Team Engcon). Das pinke Trikot für den Sieg in der „Youth“ Wertung für die unter 26-Jährigen erkämpften sich Karolina Hedenström (SWE, Lager 157 Ski Team) und Thomas Ødegaarden (NOR, Team Eksjöhus). Die Pro Team Wertung gewann Team Eksjöhus vor Team Ramudden und Team Ragde Charge.