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Ein echter Familienmensch: Pius Paschke

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Ein echter Familienmensch: Pius Paschke

Der Skispringer Pius Paschke gab sein internationales Debüt im Februar 2005 beim FIS-Springen in Hinterzarten. Im Jahr 2015 nahm er zum ersten Mal an der Vierschanzentournee teil. In Oberstdorf 2021 wird der Familienmensch vor heimischem Publikum mit dem Deutschen Team Weltmeister.

 

 

Wann hast du mit Skispringen angefangen?

Angefangen habe ich mit dem Skispringen im Alter von 9 Jahren.

Was war dein Durchbruch in deiner Skisprungkarriere?

Im Sommer 2017 als ich sowohl im FIS Cup als auch im Continental Cup den Quotenplatz geholt habe und mich somit für den Weltcup qualifiziert habe.

Welche ist deine liebste Schanze und warum?

Kuusamo – Die Schanze hat noch ein älteres Profil und ist eine Fliegerschanze.

Welche Art von Training macht dir am meisten Spaß?

Das Skispringen selbst natürlich.

Zu welchem Training musst du dich eher überwinden?

Eigentlich zu keinem, ich bin mit voller Freude dabei.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Skifahren, Canyoning, Gitarre spielen, Zeit mit Familie und Freunden verbringen.

Was sind die 3 wichtigsten Dinge, das man über Dich wissen sollte?

Ich bin ruhig.

Ich bin sehr hilfsbereit.

Ich bin ein echter Familienmensch.

Persönliches Zitat oder Motto?

Hab ich keines.

Wo warst du noch nicht, wo würdest du gerne mal hinfahren?

Ich würde gerne mal nach Kanada.

Welchen Rat würdest du einem jungen Athleten geben?

Ich würde ihm raten immer hartnäckig zu bleiben.

Was bedeutet unser Hashtag #livetoski für dich?

Die Liebe zum Wintersport.