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Glaube an dich selbst und hab Spaß: Sarah Dreier

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Glaube an dich selbst und hab Spaß: Sarah Dreier

In ihren Jugendjahren hatte Sarah Dreier den Spaß am Skimountaineering entdeckt und merkte schnell, dass Sie durchaus Potenzial hatte, ihre Leistungen zu verbessern. Mittlerweile ist die sympathische Sportlerin, die wohnhaft in Neukirchen am Großvenediger ist, ein fester Bestandteil des österreichischen Skibergsteiger-Nationalteams und konnte in der Saison 22|23 den Vertical Gesamtweltcup für sich entscheiden.

 

Wie bist du zum Skibergsteigen gekommen?

Meine erste Skitour machte ich gemeinsam mit meiner Patentante und meinem Patenonkel als ich 16 Jahre alt war. Ich merkte sehr rasch, dass mich dieser Sport begeistert. Für mich war klar: Ich will immer schneller und weiter mit meinen Ski unterwegs sein.

Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?

Ich bin ein sehr geselliger Mensch und treffe mich daher gerne mit Freunden. Außerdem koche ich gerne und liebe es Zeit mit meiner Familie zu verbringen.

Wie sieht für dich ein Morgen vor dem Rennen aus?

Vor jedem Rennen versuche ich gut zu frühstücken. Ein Honigbrot und eine Tasse Tee dürfen dabei nicht fehlen. Beim Aufwärmen höre ich immer Musik. Ich versuche mich von dem ganzen Trubel am Start nicht nervös machen zu lassen und probiere in mich zu gehen.

Wie wichtig ist die mentale Stärke beim Skibergsteigen?

Beim Skibergsteigen muss man seine körperlichen und mentalen Grenzen überschreiten. Man muss sich quälen können. Das Wichtigste ist jedoch an sich selbst zu glauben.

 

Welchen Ratschlag würdest du jungen Athleten zu Beginn ihrer Karriere geben?

Ich glaube, dass der Spaß beim Skibergsteigen das Wichtigste ist. Wenn man irgendwo eine Passion entwickelt, ist man meistens auch sehr gut indem, was man macht. Ich wünsche mir vor allem, dass sich viele junge Frauen in Zukunft für das Skibergsteigen begeistern werden.

Was bedeutet #livetoski für dich?

#livetoski bedeutet für mich, eine jahrelange, tolle Kooperation. Ich bin sehr dankbar ein Teil der Fischer-Familie sein zu dürfen. Außerdem schätze ich an Fischer, dass es eine österreichische Firma ist und ich mich auf Fischer und seine Mitarbeiter verlassen kann.

Welche Ziele hast du für die bevorstehende Saison?

Die Ziele für die kommende Saison sind der Gewinn einer Medaille bei der EM und eine top Performance bei unserem Heimweltcup in Schladming. Natürlich würde ich gerne an den Erfolge der letzten Saison anknüpfen, wobei das sehr schwierig werden könnte, da ich im Winter 2022/23 eine Traumsaison erleben durfte. Ebenso hoffe ich gesund und verletzungsfrei durch die Saison zu kommen.