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EINE MILLION FISCHER-SKI
ALS ERBE DES GRÜNDERS

1924 – 1959

Der Tod von Firmengründer Josef Fischer senior im Februar 1959 bedeutet einen Umbruch in der Geschichte des Unternehmens. Bereits 1958 wird der bisher als Einzelfirma geführte Betrieb auf eine offene Handelsgesellschaft (OHG) umgestellt. Einzelinhaber war bisher Josef Fischer senior. Durch die Umstellung auf die OHG sind neben dem bisherigen Einzelinhaber dessen Kinder Josef Fischer junior, Selma Fischer (später Sturmberger) und Erna Kirchtag an der OHG beteiligt.

Wie präsentiert sich das Unternehmen, das Josef Fischer senior seinen Nachkommen hinterlässt? Eine Zahl ist sehr plakativ und aussagekräftig: Im Jahr 1959 wird von Fischer der millionste Ski produziert – rund 500.000 Paar Ski werden also unter der Führung des Gründers von 1924 bis zu seinem Tod hergestellt.

Exakt 69.185 Paar Ski erzeugt Fischer im Wirtschaftsjahr 1958/59 – 41.274 Schichtenski und 27.911 Vollski.

Der Gesamt-Umsatz der Firma beträgt 14,68 Millionen Schilling, wobei 33 Prozent, also fast fünf Millionen Schilling, durch den Export erzielt werden. Größter Abnehmer im Ausland ist Westdeutschland mit einem Umsatz von mehr als 2,1 Millionen Schilling. Der Gewinn nach Abschreibungen wird mit 16,14 Prozent oder knapp über 3 Millionen Schilling in den Bilanzen niedergeschrieben.

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