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Die Fischer Race Family blickt auf die vergangene Saison 20|21 zurück

Alpine

Die Fischer Race Family blickt auf die vergangene Saison 20|21 zurück

Die Fischer Race Family hat auch in diesem Winter mit starken Leistungen im alpinen Skiweltcup aufgezeigt, musste jedoch verletzungsbedingt auf bedeutende Siegläufer verzichten. Trotzdem gab es in den insgesamt 66 Rennen bei Damen und Herren einige Podestplätze zu bejubeln.

Kryenbühl nach Erfolgskurs durch Verletzung gestoppt

Für das erste Podest der Fischer Race Family in der Saison 2020|21 sorgte der Schweizer Speed-Spezialist Urs Kryenbühl. Er belegte im Abfahrtsrennen in Val d’Isère den starken dritten Platz und legte kurz darauf mit einem weiteren dritten Rang in der Abfahrt in Bormio nach. Nur wenige Wochen später verletzte er sich bei der legendären Kitzbühel-Abfahrt beim Zielsprung und setzte so seiner Saison bereits im Jänner ein schmerzhaftes Ende. Mittlerweile steht Urs wieder auf Skiern und ist topmotiviert in der kommenden Saison an seine bisherigen Erfolge anzuknüpfen.

Gründe zu jubeln für die Fischer Race Family

Beim Slalom-Klassiker in Adelboden glänzte Fischer-Rückkehrer Dave Ryding mit einem dritten Platz, Ramona Siebenhofer freute sich über einen zweiten Platz in der Abfahrt in Val di Fassa und Kristoffer Jakobsen sorgte mit Platz zwei mit Schweden im Team-Event für eine WM-Medaille für die Fischer Race Family. Mit seinem ersten Weltcup Podium belohnte sich gegen Ende der Saison Stefan Brennsteiner in Bansko und legte gleich zwei Wochen später in Kranjska Gora mit einem weiteren dritten Platz nach.

Für weitere Top-10 Platzierungen sorgten unter anderem Luca Aerni, Max Franz, Daniel Yule, Daniel Hemetsberger, Raphael Haaser, Kathi Truppe, Katharina Huber, Tanguy Nef und Bryce Bennett.

Rückschläge im Damen-Team

Ohne überhaupt richtig begonnen zu haben, fand die Weltcup-Saison von Nici Schmidhofer ein frühes Ende. Sie stürzte im Dezember bei der Abfahrt in Val d’Isere mit einem Tempo von über 100 km/h, was einen Verrenkungsbruch des linken Kniegelenks und das Zerreißen aller Kniegelenksbänder zur Folge hatte. Wir wünschen Nici einen unkomplizierten Heilungsverlauf und alles Gute am Weg zurück in den Weltcup.

Leider keine Weltmeisterschaft gab es für Kathi Truppe. Sie zog sich kurz vor der Anreise nach Cortina d‘Ampezzo zwei Sehnenabrisse im rechten Adduktorenbereich zu und musste somit auf ihren Startplatz verzichten.

Erfreuliches aus dem Europacup

Auch die Talente im Europacup haben die gesamte Saison 2020l21 mit starken Leistungen überzeugt. In den Disziplinen-Wertungen gingen folgende Platzierungen an die Athleten der Fischer Race Family:

  • Maximilian Lahnsteiner (AUT): Sieg der Disziplinen-Gesamtwertung und Platz 2 in der Abfahrts-Wertung
  • Raphael Haaser (AUT): Platz 2 in der Disziplinen-Gesamtwertung
  • Billy Major (GB): Platz 1 in der Slalom-Wertung
  • Stefan Rogentin (CH): Platz 1 in der Super G-Wertung
  • Simone Wild (CH): Platz 2 in der Riesentorlauf-Wertung

Wir wünschen der Fischer Race Family nun eine schöne, wohlverdiente Pause und freuen uns bereits jetzt auf die Saison 21l22.