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GLÄNZENDER SKI-WINTER FÜR ALPINE RACE ATHLETEN

Alpine

GLÄNZENDER SKI-WINTER FÜR ALPINE RACE ATHLETEN

Unsere Fischer Race Family hat auch in diesem Winter mit starken Leistungen im alpinen Skiweltcup überzeugt. In letztlich 66 Rennen bei Damen und Herren gab es insgesamt sechs Siege und 17 Stockerlplätze zu bejubeln. Vermutlich wären es noch um einige mehr geworden, hätten nicht die Auswirkungen des Coronavirus zu einem vorzeitigen Saisonende geführt.

Slalom-Ass Yule gelingt der absolute Durchbruch

Mit drei Siegen bei den Slalom-Klassikern in Madonna di Campiglio, Adelboden und Kitzbühel bestätigte der 27-jährige Schweizer Daniel Yule in dieser Saison seine absolute Weltklasse. Kein anderer Slalomfahrer konnte mehr Siege einfahren, dazu kamen zwei dritte Plätze in Levi und Schladming. Den Slalom-Weltcup beendete der Walliser auf Rang 3, wobei er ohne Ausfall beim letzten Saisonslalom in Chamonix sogar beste Chancen auf die kleine Kristallkugel gehabt hätte.

Auf Speed-Ass Kriechmayr ist Verlass

Eine Kristallkugel war auch das erklärte Ziel von Vincent Kriechmayr vor der Saison gewesen. Am Ende fehlten dem 28-jährigen Oberösterreicher im Super-G-Weltcup nur drei Punkte zur Erfüllung seines hoch gesteckten Ziels. Siege in Gröden und Hinterstoder sowie ein dritter Platz in Lake Louise reichten am Ende knapp nicht. Dazu kam die Absage des letzten Rennens in Kvitfjell, über die sich Kriechmayr vermutlich heute noch ärgert. Dass es für ihn nie schwer genug sein kann, bewies Kriechmayr mit zweiten Plätzen bei den Abfahrtsklassikern in Beaver Creek und in Kitzbühel.

 

Vierter Weltcupsieg für Nici Schmidhofer 

Mit ihrem Sieg bei der zweiten Abfahrt in Lake Louise und einem zweiten Platz beim Super G in Garmisch Partenkirchen gelangen Ex-Weltmeisterin Nicole Schmidhofer auch in dieser Saison herausragende Weltcup-Ergebnisse. Die 31-jährige Steirerin beendete den Super-G-Weltcup auf Platz 3.

Zufrieden zurückblicken auf die Saison kann auch Katharina Truppe. Das heiß ersehnte erste Weltcup-Podium gelang der 24-jährigen Kärntnerin im November als Dritte beim Slalom in Levi. Die Bestätigung folgte drei Monate später Mitte Februar mit Platz 3 beim Slalom in Kranjska Gora.

Zwei Medaillen bei der Junioren-WM

Mit zwei Medaillen im Damen-Riesentorlauf haben zwei junge Fischer-Ladies aus dem Future Team die Junioren-Weltmeisterschaften in Narvik erfreulich ausklingen lassen. Die Slowenin Neja Dvornik und die Norwegerin Kaja Norbye - beide Weltcup-erprobt - mussten im letzten Rennen der vorzeitig beendeten Titelkämpfe in Norwegen lediglich der Schwedin Sara Rask den Vortritt lassen.