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Die Olympiasaison steht vor der Tür

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Die Olympiasaison steht vor der Tür

Je kürzer die Tage werden, desto höher steigt die Anspannung der Athleten. Kein Wunder, denn die neue Weltcup-Saison steht unmittelbar bevor. Und das ist nicht irgendeine Saison, denn es ist wieder einmal eine Olympische!

Während die Alpinen Athleten bereits Ende Oktober in Sölden gestartet sind, mussten sich die Nordischen noch ein wenig in Geduld üben. Die Skispringer, mit dem österreichischen Fischer-Neuzugang Jan Hörl, läuten am kommenden Wochenende im russischen Nizhny Tagil dann auch für die Nordischen Athleten den Weltcup ein. Schon eine Woche später gesellen sich im finnischen Ruka, die Langläufer und Nordischen Kombinierer dazu, während gleichzeitig für die Biathleten im schwedischen Östersund, im wahrsten Sinne des Wortes, ebenfalls der Startschuss in die Saison 21l22 fällt. Die Damen in der Nordischen Kombination und im Skispringen greifen dann ab 04. Dezember im norwegischen Lillehammer in das Weltcup-Geschehen ein. Dort wird auch Weltmeisterin Ema Klinec (SLO) zum ersten Mal mit Fischer Ski auf Weltcup-Punktejagd gehen.

Langeweile ist auf jeden Fall Fehlanzeige im kommenden Winter, denn die Weltcup-Kalender sind wieder mit allerlei Höhepunkten gespickt. Nach den ersten Weltcups stehen um Silvester herum die Traditionsserien der Vierschanzentournee mit den bekannten Stopps in Oberstdorf, Garmisch (beide GER), Innsbruck und Bischofshofen (beide AUT), sowie die Tour de Ski auf dem Plan. Letztere führt in diesem Jahr mit je zwei Wettbewerben von Lenzerheide in der Schweiz, über Oberstdorf in Deutschland, nach Val di Fiemme in Italien, wo traditionell im Final Climb, die Skipiste hinauf auf die Alpe Cermis, die Tour-Sieger ermittelt werden. Zur gleichen Zeit findet nach einem Jahr Corona-bedingter Pause für die Biathleten in Oberhof, Ruhpolding (beide GER) und Antholz (ITA) die sogenannte ORA-Trophy statt.

Anschließend gilt es für die Athleten sämtlicher Disziplinen sich den letzten Schliff für Olympia zu holen. Denn vom 4. bis 22. Februar wird beim unbestrittenen Saisonhöhepunkt im chinesischen Beijing um Olympisches Edelmetall gekämpft, wobei die Fischer Race Familie in bewährter Form ein gewaltiges Wörtchen mitreden will. Rund um Zhangjiakou, 180 km nordwestlich von der Hauptstadt Peking, werden in 31 Wettkämpfen der Nordischen Disziplinen 171 Medaillen vergeben. Auf einer Höhe von über 1.700 Meter wird dabei für die Athleten die Luft bereits ordentlich dünn – nicht umsonst gaben sich den Sommer über am Passo Lavazée, am Stilfer Joch oder auf der Seiser Alm beim Höhentraining die großen Teams die Klinke in die Hand, um auf diese speziellen Bedingungen bestens vorbereitet zu sein.

Die Raw Air Tour in Skandinavien und die Skiflug-WM im norwegischen Vikersund vom 11. bis 13. März wird die Skispringer weiterhin auf Trab halten. Am Ende darf man gespannt sein, wer sich nach einer langen Saison durchsetzt. Die Damen und Herren der Nordischen Kombination sind die ersten, die ihren Gesamtweltcupsieger am 13. März in Schonach (GER) ehren werden. Eine Woche später küren die Langläufer im russischen Tyumen und die Biathleten im norwegischen Oslo ihre Kugelgewinner. Am letzten März-Wochenende gehen dann auch die Skispringerinnen in Chaikovsky (RUS) und die Skispringer in Planica (SLO) das letzte Mal in der Weltcupsaison 21l22 vom Bakken. Wir wünschen allen Fischer Athleten viel Erfolg!