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Stefan Brennsteiner

Austria

  • 1991-10-03
  • Austria
  • 184 cm
Die Jungen rücken nach
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Die Jungen rücken nach
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Die Jungen rücken nach

Alpine

Die Jungen rücken nach

Die Wintersaison 22|23 steht vor der Tür und das Fischer Alpine World Cup Team bekommt junges Blut.

Simona Wild

Nachwuchsathlet:innen auf dem Weg zur Weltspitze ergänzen in der kommenden Saison das Potenzial und die Schlagkraft unseres Teams. Unter den Fixstarter:innen und Aufsteiger:innen finden sich nicht nur die Stars von morgen, sondern auch der ein oder andere wohlbekannte Name.

Drei Fischer-Athlet:innen, die sich für die nächste Saison einen Fixstartplatz im Weltcup sichern konnten, kommen aus dem Lager der Eidgenossen. Der 22-jährige Schweizer Fadri Janutin, der nicht nur für seinen Ehrgeiz steht, sondern auch als Mensch gerne seine „Ecken und Kanten“ zeigt, sicherte sich mit Platz Zwei im Europacup sein Weltcupticket. Nur knapp verpasste er mit Platz vier bei der Entscheidung im Slalom einen weiteren Fixstartplatz.

Mit Teamkollege Noel von Grünigen steigt nicht nur ein Teamkollege, sondern auch ein Freund mit auf in die Weltcuptruppe. Der älteste von drei Söhnen des ehemaligen Weltmeisters Michael von Grünigen feierte im Slalom-Europacup den zweiten Platz und folgt damit den Spuren des Vaters.  Kein Wunder, dass sich der Nachwuchs des früheren Fischer-Piloten Michael von Grünigen für eine Profikarriere auf Fischer entschieden hat. Immerhin wurde der junge von Grünigen bereits mit zwei Jahren auf Ski verfrachtet – aufgrund der intensiven Verbindung seines Vaters zu unserem Unternehmen – natürlich auf Fischer Ski.

Nina Astner

Dritte im Bunde ist die bereits etablierte Simona Wild, die Fans bereits von einigen erfolgreichen Weltcupstarts kennen. Vor zwei Jahren allerdings wurde die Riesenslalom-Spezialistin durch eine schwere Knieverletzung gestoppt. Bei ihrem Wiedereinstieg im Vorjahr schaffte sie den Sprung aufs Europacup-Podest und zeigte, dass in der kommenden Weltcupsaison wieder mit ihr zu rechnen ist.

Unterstützung erhält die Schweizer Fischer-Garde aus dem benachbarten Frankreich. Der 23-jährige Parand Loevan schaffte mit zwei Podiumsplätzen und zwei weiteren Top-Ten Platzierungen im Europacup den dritten Platz in der Riesenslalomwertung und damit den Sprung in die Weltgruppe.

Elsa Fermbaeck

Im Fischer Damen-Team kann sich die 22-jährige Österreicherin Nina Astner aus Itter über ein gelungenes Comeback freuen. Nach einer Verletzungspause gelang ihr mit Platz drei in der Riesenslalom Europacupwertung sofort wieder der Anschluss an die Konkurrenz. Was für viele nach der Verletzung überraschend kam, war für Nina immer schon ein klar angestrebtes Ziel: „Ich werde Tag für Tag hart daran arbeiten, um mein großes Ziel zu erreichen: Ich werde Skirennläuferin!“

Ein Weltcup-Ticket für Fischer geht in der kommenden Saison auch in den Norden: Elsa Fermbäck fuhr mit fünf Stockerlplätzen im Slalom eine sehr starke Saison und durfte sich am Ende über den gesamten dritten Platz im Europacup-Slalom freuen. Gemeinsam mit Lisa Nyberg, der Tochter des ehemaligen Fischer-Athleten Frederic Nyberg rückt sie in die Weltcupgruppe der Schwedinnen auf.

Stefan Brennsteiner

Für den Nachwuchs im Fischer-Team ist also gesorgt. Und mit den brandneuen Rennschuhen und –ski, die vergangenen Winter vorgestellt wurden, kann Fischer nun noch besser unter Beweis stellen, dass die Marke Fischer treu ihre Vision verfolgt: „Die erste Wahl der Athletinnen und Athleten“ zu sein. Das gelingt aktuell mit dem bestehenden Weltcupteam rund um die beiden großartigen Kitzbühelsieger Daniel Yule aus der Schweiz und dem Briten Dave Ryding, sowie Stefan Brennsteiner. Gemeinsam mit den Damen Ramona Siebenhofer und Katharina Truppe und den Aufsteiger:innen aus dem Europacup kann Fischer auf ein gutes Fundament zurückgreifen, um die Präsenz im Rennlauf zu behaupten. So blicken wir gespannt und mit Zuversicht in den kommenden Winter und wünschen unseren Athletinnen und Athleten eine erfolgreiche Saison!

Stefan Brennsteiner verwendet

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RC4 Podium RD 150

RC4 Podium RD 150

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