Obwohl es im ersten Durchgang bei sehr starkem Rückenwind für die letzten beiden Gruppen für fast das gesamte österreichische Team noch nicht nach Wunsch lief, konnten sie sich am Ende doch noch als Siegerinnen feiern lassen. Nach dem ersten Durchgang lagen die starken Sloweninnen 40 Punkte vorne, im Finale schlugen aber die Österreicherinnen zurück und gewannen mit nur drei Punkten Vorsprung. Chiara Hölzl steuerte diesmal die geringsten Weiten zum Erfolg des Teams bei, bei den Sloweninnen war Nika Kriznar die Stärkste. Einen ungeährdeten dritten Platz holten sich die Norwegerinnen Anna Odine Strøm, Thea Minyan Bjørseth, Silje Opseth und Maren Lundby wurden Dritte. Rang vier ging an das deutsche Quartett mit Svenja Würth (GER, Fischer), Juliane Seyfarth (GER), Selina Freitag (GER, Fischer) und Katharina Althaus (GER, Fischer).