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Kriechmayr schnappt sich Gröden-Sieg

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Kriechmayr schnappt sich Gröden-Sieg

Nächster Sieg für die Fischer Race Family: Vincent Kriechmayr (AUT) wurde beim Super G von Gröden seiner Favoritenrolle gerecht. Für seinen Sieg musste er allerdings lange zittern, denn das Rennen über die „Saslong“ musste wegen Nebels etliche Male unterbrochen werden.

Der Bewerb wurde nach vier und 20 Läufern jeweils lange gestoppt. Erst knapp dreieinhalb Stunden nachdem der erste Läufer ins Rennen gegangen war, war der erste Saisonsieg von Kriechmayr amtlich. "Es war eine gute Leistung. Auf die bin ich sehr stolz", sagte er. Sein erstes Gröden-Podest überhaupt teilte er sich mit Kjetil Jansrud (NOR) und Thomas Dreßen (GER).

 

Kriechmayr hatte im knapp vor dem Abbruch stehenden Bewerb - "eine schwierige Warterei" - stets die sportliche Fairness im Auge. "Es war ein irrsinnig schwieriges Rennen auch für die Verantwortlichen. Ich bin natürlich froh, dass es so ausgegangen ist."

Dass es an diesem Wochenende nicht noch mehr Erfolge für die Damen und Herren im Fischer-Rennstall gegeben hat, lag vor allem am schlechten Wetter. Denn sowohl die Abfahrt in Gröden als auch die beiden Speedrennen der Damen in Val d’Isere mussten abgesagt werden.

 

Dabei hatte Ramona Siebenhofer im einzigen Training auf ihren Fischer-Ski Bestzeit erzielt. Nicole Schmidhofer als Fünfte hätte sicher auch ein Wörtchen um das Podest in Abfahrt und Super G mitgeredet.

Widrige Wetterbedingungen herrschten am Sonntag dann auch beim Riesentorlauf der Herren in Alta Badia. Bester Fischer-Fahrer wurde Stefan Brennsteiner als 21., Roland Leitinger fuhr auf Rang 23.