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Markus Eisenbichler springt von acht auf zwei

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Markus Eisenbichler springt von acht auf zwei

Markus Eisenbichler (GER, Fischer) jubelte beim Heimweltcup in Willingen (GER) über einen Podestplatz nach zwei durchwachsenen Sprüngen.

Eigentlich sah nach dem ersten Durchgang alles danach aus, als müsse Kamil Stoch (POL, Fischer) wieder einmal für das Fischer Team die Kastanien aus dem Feuer holen und mindestens seinen Platz drei halten. Aber der 31-Jährige verpatzte seinen Finalsprung völlig, war viel zu spät beim Absprung und wackelte bei der Landung. Damit war das Podium verloren, Kamil Stoch wurde nur Siebter. Inzwischen hatte sich aber Markus Eisenbichler von Platz acht auf die Aufholjagd begeben, obwohl er mit starken Kopfschmerzen sprang und deswegen eigentlich keine Interviews geben wollte. Nach 140 und 141,5 Metern reichte es noch für Platz zwei. Nach seinem Erfolg äußerte er sich dann doch noch: "Das hatte ich echt nicht erwartet. Ich wusste, es war eng, aber ich war nur Achter. Außerdem war der Sprung nicht die Obergranate, da war wieder eine Ecke oben drin. Ich bin nun überglücklich über Platz zwei und kann zufrieden heimfahren." Teamkollege Richard Freitag (GER, Fischer) freute sich mit ihm, auch wenn er selbst das Podium als Vierter knapp verpasste - Karl Geiger (GER, Fischer) wurde als drittbester Deutscher Sechster. Stefan Kraft (AUT, Fischer) konnte diesmal bei beiden Sprüngen nicht seine gewohnten Leistungen abrufen und wurde Zehnter.

=> HS145 Willingen (GER)