Wann hast du mit dem Langlaufen angefangen?

Ich habe mit dem Langlaufen begonnen, als ich 3 Jahre alt war. Wir hatten eine kleine Hütte, die zu Fuß 2 Stunden von meinem Heimatort am Holmenkollen entfernt war. Dort sind wir viele Jahre lang jedes Wochenende beim Langlaufen gewesen.

Was war dein Traumberuf als du noch ein Kind warst?

Natürlich, dass ich ein professioneller Skisportler werden möchte. Das war mein erster Gedanke, als ich den Weltcup als kleiner Junge im Fernsehen gesehen habe.

Was war dein größter Durchbruch in deiner Karriere?

Ich würde sagen mein erster Gesamtweltcupsieg. Das war mein größtes Ziel als Sportler und dieses Ziel zu erreichen, war definitiv das beste Gefühl, das ich je hatte.

Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung?

Mit der Familie in den Bergen wandern und Momente erleben, an die man sich gerne erinnert.

Wo warst du noch nicht, würdest aber gerne mal hinreisen?

Ich würde gerne mal in Japan auf Ski unterwegs sein. Bei einem Weltcup, aber auch so in den Bergen dort.

Was sind die 3 wichtigsten Dinge, die wir über dich wissen sollten?

Ich habe eine große Leidenschaft für das, was ich mache. Es geht mir nicht um den Sieg, sondern um alle einzelnen Details, die zum Erfolg führen.

Ich betreibe die Nordische Kombination jeden Tag, seitdem ich 4 Jahre alt bin und mit 16 habe ich mein Debüt im Weltcup gegeben, daher würde ich mich selbst als Veteran bezeichnen.

Wenn du für den Rest deines Lebens nur ein einziges Gericht essen müsstest, welches wäre das?

Das ist einfach: Pizza!

Dein Lieblingszitat oder persönliches Motto ist?

Arbeite so hart, dass alles, was du machst, einfach aussieht.

Welchen Rat würdest du jungen Athleten am Anfang seiner/ihrer Wettkampfkarriere geben?

Es kommt auf die Vorbereitung für das Wochenende, so dass es am Wettkampftag selbst am wichtigsten ist, das normale Niveau, das man in sich trägt, herauszuholen, damit man den Wettkampf genießen und seine Leistung mit der Zeit noch verbessern kann.

Was bedeutet #livetoski für dich?

Das erinnert mich immer wieder daran, dass ich meinen Kindheitstraum lebe.